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5 Vorteile, die WordPress zur idealen Wahl für deine Website machen

Du hast ein Thema, du hast Texte und Bilder – aber eine Website, um das alles unter die Leute zu bringen, die fehlt dir noch.

Dabei möchtest du doch endlich loslegen: schnell solls gehen, möglichst einfach zu bedienen solls sein. Hübsch aussehen sowieso.

Du denkst, ein Baukastensystem wäre vielleicht die bequemste Lösung?  Aber der bequemste Weg ist nicht immer der nachhaltigste!

WordPress hat einige tolle Vorteile, denn es gibt mehr als einen Grund, warum 43,2% aller Webseiten mit WordPress arbeiten.

Schau dir hier an, warum ich ein grosser Fan von WordPress bin.

WordPress ist in der Grundversion kostenlos

Was gibt’s denn heute noch umsonst, fragst du dich? Ja, es ist tatsächlich so:

WordPress ist eine Open-Source-Plattform. Der sogenannte Quellcode steht frei zur Verfügung. So kann jeder Softwareentwickler die Software weiter entwickeln, Plugins und Themes erstellen und verbreiten. Das bedeutet, dass die Plattform immer weiter optimiert wird. Davon profitieren alle Anwender.

Alles, was du für eine Website bei WordPress brauchst, ist ein Hoster deiner Wahl. Dort kannst du deine Domain installieren, WordPress herunterladen und loslegen.

Modellmännchen auf Münzen sitzend

Je erfahrener du in der Arbeit mit WordPress wirst, desto mehr Lust bekommt du vielleicht auf erweiterte Möglichkeiten. Die sind teilweise kostenpflichtig, teilweise ebenfalls gratis. Aber schon mit der Grundversion von WordPress lässt sich viel anstellen.

Deine WordPress-Website ist DEINE Website

Die Website gehört dir. – Du denkst, das ist doch logisch?

Nein, bei anderen Systemen wie z.B. Wix, Jimdo, etc. mietest du nur den Platz für eine Website. So hast du monatliche Kosten. Ändert der Anbieter zB die Preisstuktur und du möchtest deshalb wechseln, oder er schliesst seinen „Laden“ ganz, ist deine Website meistens weg.

Umziehen – die Website in ein anders System exportieren – ist oft nicht möglich. Du müsstest deine Inhalte alle einzeln kopieren. Die Struktur und das Design deiner Website wären verloren.

Eine WordPress-Website installierst du beim Hoster deiner Wahl und kannst sie jederzeit zu einem anderen Hoster mitnehmen. Du hast die volle Kontrolle über deine Daten. Du entscheidest, was du wo und wieso installierst.

WordPress ist einfach zu lernen

Mit einem neuen System klarzukommen, erfordert immer etwas Zeit und Energie. Aber WordPress ist sehr übersichtlich. Hast du die gut aufgebaute Struktur einmal verstanden, wird es leicht, Neues zu erstellen und einzufügen. Mit dem neuen Container-System sogar noch einfacher!

Auch wenn du wenig Zeit hast und jemanden engagierst, der deine Site erstellt, lohnt es sich, sich mit den grundlegenden Funktionen vertraut zu machen. So kannst du deine Website später leicht selbst pflegen und erweitern.

Und dann ist da ja noch die grosse Community. Weil WordPress so weit verbreitet ist, findest du immer eine Antwort auf deine Frage. Alles gratis!

Deine WordPress-Seite wächst mit dir

Eine Website ist eine Dauerbaustelle. Damit meine ich nicht, dass immer etwas kaputt ist. Nein, zum Glück nicht.

Aber eine Website ist eigentlich nie fertig. Denn du entwickelst dich mit deinem Business. Und deine WordPress-Website zieht mit!

Hier kannst du jederzeit ändern, erweitern und anfügen. Da wird’s bei vielen Baukastensystemen schnell eng oder teuer.

📌 Kleine Website
Du startest gerade mit deiner Geschäftsidee und brauchst eigentlich nur eine „Visitenkarte im Internet“? Dann erstellst du erstmal einen kurzen Onepager mit den nötigsten Angaben.

📌 Grosse Website
Du hast weitere Ideen und brauchst mehr Platz? Dann kannst du so viele Seiten erstellen und anfügen, wie du willst. Ohne zusätzliche Kosten.
Nur die Übersichtlichkeit setzt deiner Website Grenzen.

Zimmermänner auf Dachstock

📌 Themes
Weisst du genau, wie deine Website aussehen soll? Oder hast du keinen blassen Schimmer? Kein Problem: WordPress funktioniert mit Themes, die für das Design zuständig sind. Wenn du genaue Vorstellungen hast, wählst du ein leeres Theme wie das Hello-Theme. Bist du eher froh um Vorschläge, hast du eine grosse Auswahl an Design-Vorlagen, die du per Drag-and-Drop mit Bildern und Text füllen kannst.

📌 Plugins
Welche Funktionen hättest du denn gern? Anders als bei Baukastensystemen, die die Auswahl an PlugIns einschränken, kannst du bei WordPress das immense Angebot durchstöbern und dir dann dasjenige in dein Backend laden, das dir am passensten für deine Bedürfnisse erscheint.

📌 Shops
Du brauchst einen Onlineshop oder willst einen Blog erstellen? Auch dafür gibt’s die geeigneten Tools. Platz auf der Website hast du genug.

📌 Kursumgebungen
Du beschliesst, dein Fachwissen in einem Kurs weiterzugeben? Auch dafür gibt es Programme, die du verknüpfen kannst. Weder die Anzahl der Kurse noch die Anzahl der Teilnehmenden ist beschränkt. Du kannst deinen Kursbereich sogar mit anderen Anbietern verbinden. Kurs- und Mitgliederbereich gehören dir.

📌 Nutzerverwaltung
Manchmal wird einem die Pflege der Website zu viel neben dem eigenen Job. Du entscheidest vielleicht, diese Aufgabe abzugeben. Oder du hast jemanden, der deinen Onlineshop betreut. Oder, oder, oder …

Wenn auch andere Leute an deiner Website arbeiten, solltest du ihnen auf keinen Fall deine Zugangsdaten mit dem vollen Zugriff überlassen.
Bei WordPress kannst du in der Nutzerverwaltung verschiedene Benutzer*innen eintragen. Jede*r bekommt eigene Zugangsdaten und Zutrittsbereich.

📌 SEO – Suchmaschinenoptimierung
Da WordPress ursprünglich für Blogs konzipiert wurde, ist das System gut lesbar für Suchmaschinen. Plugins wie Yoast oder Rank Math machen es dir einfach, deine Seite weiter zu optimiern. Denn: Google schätzt die gute Struktur und die Übersichtlichkeit von WordPress.

WordPress macht immer eine gute Figur

Die Krux ist ja, dass es in der Onlinewelt so viele verschiedene Bildschirme gibt. Und dann die Handys. Lauter unterschiedliche Formate. Aber du möchtest natürlich, dass deine Website immer gut aussieht.

Drum muss deine Website responsiv sein. Sie muss sich den verschiedenen Bildschirmen automatisch anpassen. WordPress kann das. Manche Themes beinhalten das schon, bei Page Buildern kannst du das selber erledigen.

Auch für Google ist das ein wichtiger Punkt. Google schaut sich für die Bewertung deiner Website zuerst deine Mobil-Version an, dann deine Desktopversion.

Echt jetzt? Nur Vorteile?

Naja, wo Licht ist, ist auch Schatten. Und den findest du bei WordPress in der Eigenverantwortung:

Um Sicherungen und Updates musst du dich selbst kümmern.

Schloss an einem Riegel

WordPress ist ein sehr sicheres System. Trotzdem: Es gibt nichts, das nicht passieren kann.

Damit du nicht eines Morgens vor kaputter Website sitzt, solltest du

✅ Plugins
✅ Themes
✅ WordPress

wöchentlich updaten, damit Viren und Hacker möglichst wenig Chance für einen Angriff haben.

Auch Backups sind wichtig.  Am besten sicherst du – mittels eines Plugins – täglich an zwei verschiedenen Orten, damit eines sicher erreichbar ist.

Fazit

Über eine WordPress-Website musst du dir anfangs mehr Gedanken machen als um eine in einem Baukasten-System. Dafür bist du jederzeit flexibel.

Lass dich von den überwältigend vielen Möglichkeiten in WordPress nicht einschüchtern. Das ist ein Angebot – du nutzt, was dir sinnvoll erscheint.

Wenn du dich entschieden hast, wie du mit deiner Website vorgehen und deine Updates und Backups organisierst willst, hast du die grösste Hürde schon genommen.

Ab dann beginnt sie Spass zu machen, deine Website 😉

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Porträt Petra Rüdisüli vor gemusterter Wand

Hallo, ich bin Petra

Was ich klasse finde?

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